Auf dem dritten Atriumdach plazierte Mikrofone übertragen direkt die Außengeräusche ins Atrium.
Auch hier verändert sich die hörbare Arbeit entsprechend der äußeren Bedingungen beständig.
Von jeder Etage, von jedem Standpunkt, in jeder Bewegung innerhalb der Atrien hat der Betrachter seinen jeweiligen eigenen Blick, seine eigene Wahrnehmung auf die Arbeiten, ist in der Arbeit und wird Teil der Arbeit. Hierdurch und durch die zeitweise Abwesenheit der Kunst tritt keine Gewöhnung an das Kunstwerk ein, sonder Bedeutungen und Inhalte verschieben sich kontinuierlich.
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